Vertrauen kann nicht angeordnet werden. Vertrauen ist der Glaube an etwas, für das es keinen Beweis gibt. Denn hätten wir einen Beweis, bräuchten wir kein Vertrauen.
Beziehungen und Liebe heißt auch „Vertrauen schenken und erhalten“. Dieses wichtige Vertrauen, diese emotionale Sicherheit, wünschen sich besonders unsere Kinder. In ihren Herzen schlägt ein großes Verlangen:
„Ich brauche die Gewissheit, dass meine Eltern für mich da sind, auch wenn es im Leben einmal (große) Probleme gibt.“
Diesem Bedürfnis nach Verlässlichkeit müssen wir als Mütter und Väter entsprechen. Gerade im Hinblick auf ein gesundes körperliches und geistiges Wachstum sowie den Reifeprozess unserer Töchter und Söhne. Kinder orientieren sich nicht so sehr an dem, was wir sagen. Sie lassen sich von unseren Handlungen inspirieren. Tun wir, was wir sagen, so tun wir auch etwas für unsere Kinder. Und sagen wir, was wir denken? Dann sind wir auch auf einem guten Weg …
Viele schöne und offene Gespräche mit Ihren Lieben wünscht Roland Arndt
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